Die Constellation befindet sich seit 1952 in der Omega-Kollektion, doch erst 1982 erhielt sie ihre Krappen, die gewellte Gehäuseform und das integrierte Armband. Diese Constellation „Manhattan“ wurde von Carol Didisheim entworfen, die zwei Jahre vor der Einführung dieser Uhr ihre Arbeit für Omega begann.
Es folgten viele Iterationen, wobei die größten Überarbeitungen die Uhren Constellation ’95 (1995), Constellation Double Eagle (2003), Constellation Globemaster (2015) und die modernen Constellation Ladies (2018) und Gents (2020) waren Mehr Info.
Die Omega Constellation Meteorite-Kollektion
Heute hat Omega in seinem Katalog fast 400 verschiedene Constellation-Referenzen in verschiedenen Größen, mit unterschiedlichen Uhrwerken und mit verschiedenen Zifferblattfarben, (edlen) Materialkombinationen, diamantbesetzten Lünetten und Zifferblättern, Armbandkombinationen, Armbändern usw. Es ist eine Menge, und Omega hat jetzt einige weitere Versionen mit wunderschönen Meteoriten-Zifferblättern vorgestellt.
Omega hat beschlossen, diese Meteoriten-Zifferblätter sowohl in der Quarz- (25 mm und 28 mm) als auch in der Automatikversion (29 mm und 41 mm) der Constellation einzusetzen. Dann finden wir sie in Vollstahl, zweifarbig (sowohl Gelb- als auch Roségold-Kombinationen) und komplett in Gelb- und Roségold. Die 41-mm-Variante aus Gelbgold verwendet Omegas Moonshine-Gold-Legierung.
Muonionalusta-Meteorit
Aber es geht nicht um die Materialien für Gehäuse und Armband oder Uhrwerke; Es geht um die Zifferblätter. Omega verwendete den Muonionalusta-Meteoriten, der mit über 4,5 Milliarden Jahren möglicherweise der älteste bekannte Meteorit der Erde ist. Das Coole an der Verwendung von Meteorit für Zifferblätter ist, dass jedes Zifferblatt einzigartig ist. Es erschwert außerdem die Bestellung anhand eines Bildes oder Bildes, da das Zifferblatt, das Sie erhalten, möglicherweise eine etwas andere Struktur oder ein anderes Muster aufweist. Um Enttäuschungen zu vermeiden, besuchen Sie die Omega-Boutique, um sich die Uhr zunächst im echten Leben anzusehen und zu prüfen, ob Ihnen das einzigartige Zifferblatt gefällt.
Erhältlich in vier Größen
Passend zu den Gehäusen hat Omega die goldfarbenen Zifferblätter mit verschiedenen Moonshine- und Sedna-PVD-Beschichtungen versehen. Jede der Damenvarianten (25 mm, 28 mm und 29 mm) verfügt über eine diamantbesetzte Lünette und diamantene Stundenmarkierungen. Die 41-mm-Constellation-Herrenversionen sind alle ohne Diamanten.
Die 227g Moonshine Gold Constellation Gents
Mein Favorit ist die Constellation Gents in Full Moonshine Gold und angetrieben vom Master Chronometer-zertifizierten Kaliber 8901. Dies ist Omegas erstklassiges Automatikwerk mit einem Rotor und einer Unruhbrücke aus Roségold und einer Gangreserve von 60 Stunden. Dieses 41-mm-Sternbild wird an einem Armband aus Vollgold mit Schmetterlingsverschluss geliefert. Die Uhr verfügt über eine polierte Oberfläche an den Fasen, schlanken Zwischengliedern und Gehäuseklauen (oder „Griffen“) zwischen überwiegend gebürsteten Oberflächen. Die Lünette ist jedoch sandgestrahlt und mit erhabenen römischen Ziffern versehen.
Mit dem Moonshine Gold PVD-Meteoriten-Zifferblatt sieht es einfach aus wie ein großer Brocken Gold. Und der Preis? Satte 47.000 € inklusive Umsatzsteuer. Diese Version ist auch vollständig in Sedna Gold, der Roségoldlegierung von Omega, erhältlich und der Preis bleibt gleich. Sie wundern sich vielleicht über das Gewicht dieser Uhren, also haben wir auch das für Sie! Die Moonshine Gold Constellation wiegt 227 Gramm und die Sedna Gold-Version wiegt 221 Gramm.
Kaliber 8900 und 8901
Die Constellation Gents mit 41 mm Durchmesser beginnt jedoch bei 10.400 €, mit einem kompletten Edelstahlmodell und einem wunderschönen blauen Meteoritenzifferblatt. Dann gibt es eine Edelstahlversion mit grauem Meteoritenzifferblatt und schwarzer Keramiklünette mit römischen Ziffern aus LiquidMetal. Schließlich gibt es noch eine 41-mm-Constellation mit einem grünen Meteoritenzifferblatt und einer grünen Keramiklünette. Diese Versionen kosten 10.700 €. Die komplett aus Stahl gefertigten Constellation-41-mm-Modelle nutzen das von Omega selbst entwickelte Kaliber 8900.
Damenmodelle
Dann gibt es noch die 29-mm-Constellation-Damenmodelle mit Meteoritenzifferblatt und Automatikkaliber 8700, die in der Edelstahlversion bei 14.400 Euro beginnen. Das Zifferblatt ist mit 11 Diamanten besetzt und die Lünette ist mit Diamantpavé besetzt. Die zweifarbigen Modelle kosten 17.800 Euro, während die Vollgoldversion 37.400 Euro kostet. Da die 28-mm- und 25-mm-Versionen das Quarzkaliber 4061 verwenden und kein Datumsfenster haben, bieten sie einen weiteren Diamanten auf dem Zifferblatt. Die 25-mm-Edelstahlversion kostet 9.400 €, die Bicolor-Version 12.000 € und die Goldversion 28.100 €. Die 28-mm-Constellation aus Stahl hat einen Verkaufspreis von 10.100 €, die zweifarbige Version kostet 13.000 € und die Vollgoldversion 30.600 €. Alle Preise verstehen sich inklusive Umsatzsteuer.
Etwas Einzigartiges hinzufügen
Die neuen Constellations mit Meteoriten-Zifferblättern sehen fantastisch aus und bieten etwas Einzigartiges. Allerdings würde es nicht schaden, die Sammlung zu verkleinern, denn man kann auch zu viele Optionen haben und sich am Ende überhaupt nicht entscheiden. Dennoch würde ich diese Meteoriten-Zifferblätter in der Constellation-Familie behalten. Sie sind einfach umwerfend!
Bevor Sie in die bezaubernde Welt der Meteorite-Zifferblätter eintauchen, ist es wichtig, das Erbe der Omega Constellation-Kollektion zu verstehen. Die 1952 eingeführte Constellation-Linie wurde zunächst als Chronometeruhr mit höchster Präzision eingeführt. Im Laufe der Jahre entwickelte es sich zu einem Symbol für Raffinesse und spiegelt die Essenz von Omegas Engagement für herausragende Uhrmacherkunst wider.
Die Constellation-Kollektion zeichnet sich durch ihre markanten „Griffe“ oder Krallen auf der Lünette, eine luxuriöse Materialkombination und ein Observatoriumsemblem auf dem Gehäuseboden aus, das auf die chronometrischen Leistungen der Uhren hinweist. Mit ihrem Ruf, Stil und Substanz zu vereinen, ist die Constellation-Serie zu einem Favoriten unter Uhrenliebhabern und Sammlern auf der ganzen Welt geworden.
Enthüllung der Meteorite-Zifferblätter
Im Jahr 2023 machte Omega einen mutigen Schritt nach vorne und führte bei ausgewählten Modellen der Constellation-Kollektion Meteorite-Zifferblätter ein. Die Entscheidung, Meteoritenmaterial in die Uhrmacherei zu integrieren, ist ein Beweis für Omegas Engagement, die Grenzen traditioneller Handwerkskunst zu verschieben und außergewöhnliche Zeitmesser zu liefern.
Die Meteoriten-Zifferblätter sind aus einem seltenen und einzigartigen Material gefertigt – Teilen echter Meteoriten, die aus dem Weltraum gefallen sind. Diese außerirdischen Gesteine, die aus Eisen und Nickel bestehen, werden einem sorgfältigen Prozess unterzogen, um sie in exquisite Zifferblätter zu verwandeln. Das Ergebnis ist eine Uhr, die nicht nur die Zeit mit beispielloser Präzision anzeigt, sondern auch die kosmische Schönheit des Universums verkörpert.
Die kosmische Verbindung
Die Entscheidung, Meteoritenmaterial für Uhrenzifferblätter zu verwenden, ist nicht nur eine stilistische Entscheidung; es trägt eine tiefe Verbindung zum Kosmos. Meteoriten, Überreste von Asteroiden oder Kometen, die durch den Weltraum gereist sind und ihren feurigen Abstieg auf die Erde überlebt haben, stellen eine greifbare Verbindung zur Weite und den Geheimnissen des Universums her.
Jedes Meteoritenzifferblatt ist ein Unikat, da die komplizierten Widmanstätten-Muster, die durch die kristalline Struktur des Meteoriten entstehen, dafür sorgen, dass keine zwei Zifferblätter identisch sind. Diese kosmische Verbindung verleiht der Constellation-Kollektion eine Ebene von Exklusivität und Mystik und hebt sie auf ein Niveau, das die Grenzen herkömmlicher Luxusuhren überschreitet.
Die Handwerkskunst hinter den Meteorite-Zifferblättern
Die Herstellung von Meteoriten-Zifferblättern ist ein heikler und arbeitsintensiver Prozess, der Fachwissen und Präzision erfordert. Omega arbeitet mit erfahrenen Kunsthandwerkern zusammen, die über das Wissen und die Fähigkeiten verfügen, diese außerirdischen Fragmente in Kunstwerke zu verwandeln.
Der Prozess beginnt mit der sorgfältigen Auswahl der Meteoriten, die den strengen Qualitätsstandards von Omega entsprechen. Nach der Auswahl wird der Meteorit in dünne Scheiben geschnitten und jede Scheibe einem komplexen Säureätzprozess unterzogen. Dieser Prozess bringt die einzigartigen Widmanstätten-Muster zum Vorschein und schafft ein visuelles Spektakel auf dem Zifferblatt der Uhr.
Nach dem Ätzvorgang werden die Meteoritenscheiben sorgfältig poliert, um die Ästhetik des Zifferblatts zu verbessern. Das Endergebnis ist eine nahtlose Verschmelzung kosmischer Schönheit und menschlicher Handwerkskunst, gekapselt in den Rahmen einer Luxusuhr.
Meteoriten-Zifferblätter in der Constellation Collection
Omega hat gezielt bestimmte Modelle der Constellation-Kollektion ausgewählt, um den Reiz der Meteorite-Zifferblätter hervorzuheben. Diese Modelle von klassisch bis zeitgenössisch bieten Uhrenliebhabern vielfältige Möglichkeiten, die kosmische Verbindung zu erleben.
Die Constellation Globemaster mit ihrem Pie-Pan-Zifferblatt und der geriffelten Lünette erhält durch das zusätzliche Meteoriten-Zifferblatt eine himmlische Aura. Durch die Gegenüberstellung der klassischen Designelemente mit dem jenseitigen Material entsteht eine faszinierende Uhr, die eine Hommage an das Erbe von Omega darstellt und gleichzeitig die Zukunft in den Blick nimmt.
Für diejenigen, die eine modernere Ästhetik schätzen, wird die Constellation Manhattan mit ihrem ikonischen Krallendesign und dem integrierten Armband zum Symbol zeitgenössischer Eleganz, wenn sie mit einem Meteoritenzifferblatt verziert ist. Die Verschmelzung von modernem Design und himmlischem Material katapultiert dieses Modell in eine ganz eigene Liga.
Meisterwerke in limitierter Auflage
Um die Exklusivität der Meteorite-Zifferblätter noch weiter zu betonen, hat Omega in der Constellation-Kollektion Modelle in limitierter Auflage eingeführt. Diese Meisterwerke verfügen nicht nur über die faszinierenden Meteoriten-Zifferblätter, sondern verfügen auch über einzigartige Designelemente und Komplikationen, was sie zu begehrten Sammlerstücken macht.
Der Constellation Co-Axial Master Chronometer „Celestial Edition“ ist ein Paradebeispiel für Omegas Engagement, die Grenzen der Uhrmacherkunst zu verschieben. Dieses limitierte Modell verfügt nicht nur über ein Meteoriten-Zifferblatt, sondern verfügt auch über eine Mondphasen-Komplikation, die einen himmlischen Touch verleiht, der bei Astronomie-Enthusiasten und Uhrenkennern gleichermaßen Anklang findet.
Die Auswirkungen auf die Sammlerfähigkeit
Die Einführung von Meteorite-Zifferblättern in die Constellation-Kollektion hat sich zweifellos auf die Sammlerfähigkeit dieser Zeitmesser ausgewirkt. Sammler, die immer auf der Suche nach seltenen und außergewöhnlichen Uhren sind, werden von der Einzigartigkeit der Meteoritenzifferblätter angezogen. Die begrenzte Verfügbarkeit und der innere Wert des Meteoritenmaterials machen diese Uhren in der Welt der uhrmacherischen Sammlerstücke sehr begehrt.
Da die Constellation-Kollektion mit Meteorite-Zifferblättern an Anerkennung und Wertschätzung gewinnt, wird sie wahrscheinlich zu einem Meilenstein in der bewegten Geschichte von Omega. Die Seltenheit des Meteoritenmaterials sorgt dafür, dass diese Uhren nicht nur die Zeit überdauern, sondern auch an Wert gewinnen, was sie zu einer attraktiven Investition für anspruchsvolle Sammler macht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entscheidung von Omega, Meteorite-Zifferblätter in die Constellation-Kollektion aufzunehmen, einen mutigen Sprung in Neuland darstellt, in dem Luxus und kosmische Schönheit zusammenfließen. Die Constellation-Serie, bereits ein Symbol für Omegas Engagement für Präzision und Stil, ist nun ein Beweis für die Bereitschaft der Marke, das Außergewöhnliche anzunehmen.
Die Meteorite-Zifferblätter mit ihrer kosmischen Verbindung und aufwendigen Handwerkskunst heben die Constellation-Uhren auf ein neues Niveau der Exklusivität und Begehrlichkeit. Während Uhrenliebhaber und Sammler auf der ganzen Welt den himmlischen Reiz dieser Zeitmesser bestaunen, festigt Omega seine Position als Pionier in der Welt der Haute Horlogerie.
Die Reise aus den Tiefen des Weltraums bis zu den Handgelenken derjenigen, die feine Handwerkskunst zu schätzen wissen, ist ein Beweis für das bleibende Erbe von Omega und das ständige Streben nach Exzellenz in der Uhrmacherkunst. Die Constellation-Kollektion mit Meteorite-Zifferblättern ist nicht nur ein Zeitmessinstrument; Es ist ein himmlisches Meisterwerk, das die Grenzen herkömmlicher Luxusuhren überschreitet und uns mit jedem Blick auf unser Handgelenk dazu einlädt, in den Kosmos zu blicken.