Audemars Piguet bringt in Zusammenarbeit mit dem 1017 Alyx 9SM-Designer Matthew Williams vier neue Royal Oak-Referenzen auf den Markt

Der Schweizer Luxusuhrenhersteller Audemars Piguet ist bekannt für sein Engagement für Innovation, Handwerkskunst und zeitloses Design. Seit seiner Gründung im Jahr 1875 hat das Unternehmen die Grenzen der Uhrmacherkunst immer wieder erweitert und einige der berühmtesten Zeitmesser der Welt geschaffen. Audemars Piguet hat sich in den letzten Jahren auch durch strategische Kooperationen mit prominenten Persönlichkeiten aus Mode und Design einen Namen gemacht. Ihre jüngste Zusammenarbeit mit dem 1017 Alyx 9SM-Designer Matthew Williams hat die Uhrenindustrie im Sturm erobert und zur Einführung von vier neuen Royal Oak-Referenzen geführt, die traditionelle Uhrmacherkunst mit moderner Ästhetik verbinden.

Eine Geschichte von Audemars Piguet
Bevor wir uns mit der aufregenden Zusammenarbeit zwischen Audemars Piguet und Matthew Williams befassen, ist es wichtig, die reiche Geschichte und das Erbe dieses angesehenen Schweizer Uhrmachers zu verstehen.

Das 1875 von Jules Louis Audemars und Edward Auguste Piguet gegründete Unternehmen hat stets sein Engagement für Innovation, Handwerkskunst und die Schaffung außergewöhnlicher Zeitmesser unter Beweis gestellt. Audemars Piguet wird die Herstellung der weltweit ersten Armbanduhr mit Minutenrepetition im Jahr 1892 zugeschrieben, ein bedeutender Meilenstein in der Welt der Uhrmacherkunst.

Eine der berühmtesten Uhrenfamilien der Marke, die Royal Oak, wurde 1972 vom legendären Designer Gerald Genta eingeführt. Dieser bahnbrechende Zeitmesser war eine Abkehr vom traditionellen Uhrendesign, verfügte über eine achteckige Lünette mit freiliegenden Schrauben und ein integriertes Armband und bereitete den Weg für luxuriöse Sportuhren für die kommenden Jahrzehnte.

Im Laufe seiner Geschichte hat Audemars Piguet immer wieder den Status quo herausgefordert und neue uhrmacherische Gebiete erkundet. Ihr Engagement für handwerkliches Können zeigt sich in der hauseigenen Produktion von Uhrwerken, die ein Höchstmaß an Qualitätskontrolle gewährleistet.

Die Royal Oak-Kollektion: Eine zeitlose Ikone
Die Royal Oak-Kollektion ist seit ihrer Einführung ein Eckpfeiler des Uhrenangebots von Audemars Piguet. Die Royal Oak ist für ihre unverwechselbaren Designelemente und ihre außergewöhnliche Handwerkskunst bekannt und hat die Herzen von Uhrenliebhabern und Sammlern auf der ganzen Welt erobert.

Die Kollektion umfasst verschiedene Modelle, darunter Royal Oak, Royal Oak Offshore und Royal Oak Concept, die jeweils unterschiedliche Geschmäcker und Lebensstile bedienen. Unabhängig vom Modell zeichnet sich die Royal Oak durch ihre ikonische achteckige Lünette, das Tapisserie-Zifferblattmuster und ihre kühne, sportliche Ästhetik aus.

Matthew Williams: Ein visionärer Designer
Matthew Williams ist ein hochgelobter Designer der Modebranche, der für seine einzigartige Mischung aus Streetwear-Ästhetik und High Fashion bekannt ist. Williams wurde in Chicago, Illinois, geboren und zog nach Los Angeles, wo er 2015 die Modemarke Alyx gründete. Sein avantgardistischer Designansatz erregte schnell Aufmerksamkeit und die Marke wurde anschließend in 1017 Alyx 9SM umbenannt.

Williams‘ Designs zeichnen sich oft durch eine Gegenüberstellung von Materialien, Texturen und Formen aus und sprengen damit die Grenzen dessen, was als modisch gilt. Sein innovativer Ansatz in Sachen Mode und Design hat ihm Auszeichnungen und Kooperationen mit einigen der größten Namen der Branche eingebracht.

Die Zusammenarbeit zwischen Audemars Piguet und Matthew Williams
Die Zusammenarbeit zwischen Audemars Piguet und Matthew Williams stellt eine Verschmelzung von uhrmacherischem Fachwissen und modernster Modesensibilität dar. Es ist ein Beweis für das Engagement der Marke, an der Spitze der Luxusuhrenherstellung zu bleiben und gleichzeitig zeitgenössische Trends zu berücksichtigen.

Die Partnerschaft begann, als Williams seine Bewunderung für die Handwerkskunst und das Erbe von Audemars Piguet zum Ausdruck brachte, insbesondere für die Royal Oak-Kollektion. Audemars Piguet erkannte die Chance, etwas wirklich Außergewöhnliches zu schaffen, und lud Williams ein, an einem besonderen Projekt mitzuarbeiten, das das bleibende Erbe der Royal Oak würdigen und gleichzeitig die Grenzen des Designs verschieben sollte.

Die vier neuen Royal Oak-Referenzen
Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist die Einführung von vier neuen Royal Oak-Referenzen, von denen jede eine einzigartige Interpretation des ikonischen Zeitmessers bietet. Diese Referenzen kombinieren die klassischen Elemente der Royal Oak mit der unverwechselbaren Designsprache von Matthew Williams und ergeben Uhren, die sowohl zeitlos als auch zeitgemäß sind.

*1. Royal Oak „Classic George“
Die Royal Oak „Classic George“ ist eine Hommage an das reiche Erbe von Audemars Piguet und vereint gleichzeitig die charakteristische Ästhetik von Matthew Williams. Diese Referenz verfügt über ein Edelstahlgehäuse mit satinierter Oberfläche und eine polierte achteckige Lünette mit freiliegenden Schrauben. Das mit dem Tapisserie-Muster verzierte Zifferblatt unterstreicht die Liebe zum Detail der Marke.

Eines der herausragenden Designelemente der „Classic George“ ist das integrierte Armband, das nahtlos mit dem Gehäuse verbunden ist. Das Armbanddesign besteht aus einer Kombination aus gebürsteten und polierten Gliedern, die der Uhr Tiefe und Struktur verleihen. Das Zifferblatt ist klar und minimalistisch, mit silberfarbenen Zeigern und Stundenmarkierungen, die einen scharfen Kontrast zum schwarzen Hintergrund bilden.

https://www.rolex-replicas.de/replica-audemars-piguet-c-601/

Diese Referenz wird vom berühmten Automatikwerk Kaliber 3120 von Audemars Piguet angetrieben, das durch den Saphirglasboden sichtbar ist. Mit seinem klassischen und dennoch modernen Design ist der Royal Oak „Classic George“ ein Beweis für die anhaltende Attraktivität der Royal Oak-Kollektion.

2. Royal Oak „Urban Edge“
Die Royal Oak-Referenz „Urban Edge“ verfolgt einen mutigeren und moderneren Designansatz. Sie verfügt über ein 44-mm-Edelstahlgehäuse mit einer mattschwarzen Keramiklünette, eine Abkehr von der traditionellen achteckigen Lünette, die bei den meisten Royal Oak-Modellen zu sehen ist. Diese Wahl der Materialien und des Finishs verleiht der Uhr eine kantige und urbane Ästhetik.

Ebenso auffällig ist das Zifferblatt der „Urban Edge“, dessen skelettiertes Design den Blick auf das Innenleben der Uhr freigibt. Die freiliegenden Zahnräder und die Unruh verleihen der Uhr einen Hauch von industrieller Eleganz. Die Stunden- und Minutenzeiger sind mit Leuchtstoff beschichtet, was die Ablesbarkeit bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen gewährleistet.

Angetrieben wird die „Urban Edge“ vom Kaliber 3132 von Audemars Piguet, einem Automatikwerk, das für seine Präzision und Zuverlässigkeit bekannt ist. Das Uhrwerk ist durch den transparenten Gehäuseboden sichtbar, sodass Liebhaber die komplizierte Mechanik der Uhr bewundern können.

Die „Urban Edge“ stellt eine Abkehr vom traditionellen Royal Oak-Design dar und richtet sich an diejenigen, die einen zeitgemäßeren und unkonventionelleren Ansatz in der Luxusuhrmacherei schätzen.

3. Royal Oak „Art Deco“
Die „Art Deco“-Referenz von Royal Oak ist von der ikonischen Designbewegung des frühen 20. Jahrhunderts inspiriert. Es verfügt über ein 41-mm-Roségoldgehäuse mit polierter Oberfläche, das ein Gefühl von Opulenz und Raffinesse vermittelt. Die Lünette ist mit Diamanten im Baguetteschliff verziert, die der Uhr einen Hauch von Glamour verleihen.

Das Zifferblatt der „Art Deco“ ist ein Kunstwerk für sich und weist ein Sonnenschliffmuster auf, das von der Mitte ausgeht. Die Stundenmarkierungen werden durch arabische Ziffern ersetzt, die ebenfalls aus Roségold gefertigt und mit Diamanten besetzt sind. Die Dauphine-Zeiger sind exquisit poliert, was die Eleganz der Uhr zusätzlich unterstreicht.

Diese Referenz wird vom Kaliber 3120 von Audemars Piguet angetrieben, einem Automatikwerk, das für seine Genauigkeit und Zuverlässigkeit bekannt ist. Das Uhrwerk ist durch den Gehäuseboden aus Saphirglas sichtbar, sodass Sammler sowohl die Schönheit als auch die Handwerkskunst der Uhr schätzen können.

Die Royal Oak „Art Deco“ ist ein Beweis für den anhaltenden Einfluss der Art Deco-Ära auf Design und Ästhetik und richtet sich an diejenigen, die zeitlose Eleganz und Luxus schätzen.

4. Royal Oak „Future Fusion“
Die Royal Oak-Referenz „Future Fusion“ verkörpert den Geist von Innovation und Futurismus. Es verfügt über ein 42-mm-Titangehäuse mit mattem Finish, das ihm ein modernes und leichtes Aussehen verleiht. Die achteckige Lünette besteht aus schwarzer Keramik und sorgt für einen Hauch von Kontrast und Modernität.

Das Besondere an der „Future Fusion“ ist ihr Zifferblatt, das über ein holografisches Design verfügt. Die Stundenmarkierungen und Zeiger scheinen über dem Zifferblatt zu schweben und erzeugen so ein Gefühl von Tiefe und Dimension. Der holografische Effekt ändert sich mit dem Lichtwinkel und sorgt für eine dynamische und futuristische Ästhetik.

Angetrieben wird die „Future Fusion“ vom Kaliber 4409 von Audemars Piguet, einem Automatikwerk, das für seine Präzision und Langlebigkeit bekannt ist. Das Uhrwerk ist durch den Gehäuseboden aus Saphirglas sichtbar, sodass Liebhaber das mechanische Wunderwerk im Inneren bewundern können.

Die Royal Oak „Future Fusion“ richtet sich an Personen, die Innovation lieben und sich für avantgardistisches Design interessieren. Es stellt einen mutigen Schritt in die Zukunft der Luxusuhrmacherei dar.

Die Essenz der Zusammenarbeit
Die Zusammenarbeit zwischen Audemars Piguet und Matthew Williams ist eine Hommage an das bleibende Erbe der Royal Oak und ihre Fähigkeit, sich an den zeitgenössischen Geschmack anzupassen. Jede Referenz in dieser Kollektion repräsentiert eine andere Facette der Royal Oak, von klassischer Eleganz bis hin zu moderner Innovation.

Ein zentrales Thema der Zusammenarbeit ist die Integration von Materialien. Sei es die Kombination aus gebürstetem und poliertem Stahl bei der „Classic George“, die mattschwarze Keramiklünette bei der „Urban Edge“, das Roségold und die Diamanten bei der „Art Deco“ oder das Titan- und holografische Zifferblatt bei der „Future“. Fusion“ präsentieren die Uhren eine Verschmelzung von Texturen und Materialien, die mit der Designphilosophie von Matthew Williams übereinstimmen.

Ein weiteres Thema ist die Erforschung von Größe und Dimension. Die unterschiedlichen Gehäusegrößen und -designs decken ein breites Spektrum an Vorlieben ab und sorgen dafür, dass für jedes Handgelenk und jeden Stil eine Royal Oak-Referenz dabei ist. Vom kühnen und übergroßen „Urban Edge“ bis zum raffinierteren und traditionelleren „Classic George“ bietet die Kollektion Vielseitigkeit und Vielfalt.

Die Zusammenarbeit unterstreicht auch die Bedeutung von Bewegung und Handwerkskunst. Die hauseigenen Uhrwerke von Audemars Piguet sind für ihre Präzision und Zuverlässigkeit bekannt und jede Referenz in dieser Kollektion wird von einem dieser außergewöhnlichen Uhrwerke angetrieben. Die transparenten Gehäuserückseiten ermöglichen es Sammlern, die komplizierte Mechanik der Uhren zu bewundern, was das Engagement der Marke für uhrmacherische Exzellenz unterstreicht.

Die Zukunft der Luxusuhren
Die Zusammenarbeit zwischen Audemars Piguet und Matthew Williams ist mehr als nur eine Partnerschaft; Es ist ein Spiegelbild der sich entwickelnden Landschaft der Luxusuhren. Da sich der Geschmack und die Vorlieben der Verbraucher ändern, müssen sich Luxusuhrenhersteller anpassen und innovativ sein, um relevant zu bleiben.

Diese Zusammenarbeit dient als Brücke zwischen traditioneller Uhrmacherkunst und zeitgenössischem Design und zeigt, dass diese beiden Welten harmonisch koexistieren können. Es öffnet auch die Tür für zukünftige Kooperationen, die die Grenzen dessen erweitern, was in der Welt der Luxusuhren möglich ist.

Die Kollektion hat bereits große Aufmerksamkeit bei Sammlern, Modebegeisterten und Uhrenliebhabern auf sich gezogen. Die limitierte Auflage der Referenzen verleiht ihnen ein gewisses Maß an Exklusivität und macht sie zu äußerst begehrten Artikeln für diejenigen, die eine einzigartige Mischung aus Kunstfertigkeit und Innovation suchen.

Abschluss
Die Zusammenarbeit zwischen Audemars Piguet und Matthew Williams hat zur Schaffung von vier außergewöhnlichen Royal Oak-Referenzen geführt, die die Grenzen der Luxusuhrmacherei neu definieren. Diese Referenzen, von der klassischen Eleganz der „Classic George“ bis zum avantgardistischen Design der „Future Fusion“, bieten für jeden anspruchsvollen Sammler etwas.

Indem Audemars Piguet den Sinn für zeitgenössisches Design aufgreift und die Grenzen der Kreativität überschreitet, beweist es sein Engagement, an der Spitze der Luxusuhrenbranche zu bleiben. Diese Zusammenarbeit ist nicht nur eine Hommage an das Erbe der Royal Oak; Es ist ein Blick in die Zukunft der Luxusuhren, in der Tradition und Innovation nahtlos nebeneinander existieren.

Während Uhrenliebhaber und Modeliebhaber gespannt auf die Veröffentlichung dieser Referenzen in limitierter Auflage warten, ist eines klar: Die Zusammenarbeit zwischen Audemars Piguet und Matthew Williams ist ein Beweis für die anhaltende Anziehungskraft uhrmacherischer Handwerkskunst und die Kraft visionären Designs. Es ist eine Partnerschaft, die über die Zeit hinausgeht und zeitlose Stücke schafft, die für kommende Generationen geschätzt werden.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *